Archiv der Kategorie: Allgemein

KOLPING TAGESFAHRT NACH ZWIEFALTEN

ZWIEFALTEN DONNERSTAG 12.09.2024

Heute erwartet Sie eine Führung durch eine der schönsten Kirchen im Rokoko-Stil an der Oberschwäbischen Barockstraße – das Münster „Unserer Lieben Frau“ in Zwiefalten.

Das Münster bildet das Zentrum des historischen Kloster- und Wallfahrtsortes, eines der bedeutendsten Bauwerke des deutschen Spätbarocks.

Das Gotteshaus ist prachtvoll mit einzigartigen Stuckarbeiten von Johann Michael Feichtmayr ausgestattet.

Im großzügigen und akustisch herausgagenden Innenraum des Münster finden regelmäßig Führungen sowie jährliche Konzerte Mit geistlicher Musik statt.

Nach der Führung und einem gemeinsamen Mittagessen im Klosterbräu die Fahrt am Nachmittag weiter durch das „Große Lautertal“ nach Blaubeuren.

Hier kann der Blautopf besichtigt werden und es sind Plätze zum Kaffeetrinken reserviert. Im Anschluss Rückfahrt nach Aichach.    

07.00 Uhr Abfahrt in Aichach, Efinger Betriebshof

Rückkunft ca 19.00 Uhr

Busfahrt inkl. Bordservice  u. Führung Münster    48.00 Euro

 

 

Anmeldung über Efinger Reisen, Tel. 08251 – 87600

 

Kolping-Fahrt zur St Anna Kirche Augsburg

Kolping-Fahrt zur St Anna Kirche Augsburg

Die Kolpingsfamilie Oberbernbach lädt für Sonntag, 28. 01.24 zu einer Fahrt nach Augsburg ein. Im Mittelpunkt steht der Besuch der St Anna Kirche in Augsburg, dort wird es um 14:00 Uhr eine Führung geben. Wir möchten mit dem Zug nach Augsburg fahren, Treffpunkt voraussichtlich 12:30 am Bahnhof. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 23. Januar erforderlich. Weitere Infos und Anmeldung bei Michael Strohmenger (0171-9506561).

Anschließend können wir noch zusammen ins Cafe gehen.

Kolping-Fahrt zur Synagoge Augsburg

Die Kolpingsfamilie Oberbernbach lädt für Sonntag, 05. 11.23 zu einer Fahrt nach Augsburg ein.

Im Mittelpunkt steht der Besuch der Synagoge Augsburg, dort wird es um 15:00 Uhr eine Führung geben.

Wir möchten mit dem Zug nach Augsburg fahren, Treffpunkt voraussichtlich 13:30 am Bahnhof. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis 19. Oktober erforderlich.

Weitere Infos und Anmeldung bei Michael Strohmenger (0171-9506561).

Kolping-Mehrtagesfahrt OBERPFALZ

Freuen Sie sich auf zwei eindrucksvolle Tage in der Oberpfalz vom 4. bis 5. September. Besuchen Sie mit der Kolpingfamilie Oberbernbach die schönsten Geotope Bayerns (Monte Kaolino und Parkstein) und das beeindruckende Kloster Speinshart! Anmeldung über Reisebüro Efinger, Tel. 87600.

Manfred Fendt verstorben

15.05.2023

Manfred Fendt beim 50-Jährigen Jubiläum

2018 bei der Übergabe der Augsburger Adolph-Kolping-Medaille

Als Vorsitzender der Kolpingsfamilie Oberbernbach zitiert Manfred Fendt in der Chronik zum 25-Jährigen Jubiläum der Kolpingsfamilie Adolph Kolping mit den Worten: „Freund, lehre sie dankbar sein!“ Die Kolping-Gemeinschaft ist Manfred Fendt, der am 13. Mai 2023 im Alter von 87 Jahren verstorben ist, dankbar für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement.

Der Oberbernbacher Friseurmeister war bereits bei der Gründung der Kolpingsfamilie am 6. März 1958 dabei und wurde damals zum zweiten Senior gewählt. In diesem Jahr könnte er im Dezember auf 65 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken.

1974 wurde Manfred Fendt zum ersten Vorsitzenden der Kolpingsfamilie gewählt. In den Zeitraum fällt auch die Feier des 25-Jährigen Jubiläums der Kolpingsfamilie. Im Vorwort schreibt Manfred Fendt: „Im Getriebe des hektischen Alltags brauchen wir Gemeinschaften, die Geborgenheit vermitteln, Richtung weisen, Mut und Hoffnung verbreiten und den Einzelnen befähigen das Leben zu bewältigen. Lag und liegt darin nicht die Stärke der Kolpingsfamilie? Wie viele junge Leute und erwachsene Christen sind durch sie geprägt worden?“

Manfred Fendt wurde von vielen Menschen als liebenswürdiger Mitmensch erlebt, der die Nächstenliebe, die uns Jesus in seiner frohen Botschaft lehrt, erfahrbar gemacht hat. Das zeigte sich auch 1991, als Manfred Fendt bei der „Milchaktion“ ca. 10.000 l Milch den in Oberbernbach untergebrachten Asylbewerbern brachte. Für dieses Engagement erntete er nicht nur Anerkennung und wurde mit der Silberdistel der Augsburger Allgemeinen ausgezeichnet, sondern musste auch Anfeindungen und Beleidigungen ertragen. Er nahm auch selbst Asylbewerber in sein Haus auf und wurde Tauf- und Firmpate bei sieben Asylbewerbern.

Bis 1994 war er Vorsitzender der Kolpingsfamilie. Ab da war er nicht nur als Ehrenvorsitzender weiter für die Idee Adolph Kolpings tätig. Bei vielen Terminen in der Kolpingsfamilie und im Bezirk war er mit dabei und schrieb darüber Berichte für die Zeitung. Auch im politischen Bereich engagierte sich Manfred Fendt und war zum Beispiel CSU-Ortsvorsitzender.

1993 erhielt er das diözesan Kolping-Ehrenzeichen und 2018 die Augsburger Adolph-Kolping-Medaille.

Der Diözesanvorstand trauert mit der Familie, den Freunden und der Kolpingsfamilie um Manfred Fendt und spricht allen sein tiefempfundenes Mitgefühl aus.

Am kommenden Mittwoch, 17. Mai 2023, wird für Manfred Fendt in der Geburt-Christi-Kirche in Oberbernbach um 13:30 Uhr der Rosenkranz gebetet. Um 14:00 Uhr findet der Trauergottesdienst und anschießend die Beerdigung statt.

 

 

Heiliger, lebendiger Gott! Solange wir leben, bist du bei uns, und wenn wir sterben, sind wir bei dir. Du hast deinen Sohn nicht im Dunkel des Todes gelassen, sondern auferweckt zum neuen und unvergänglichen Leben. So geleite auch unseren verstorbenen Kolpingbruder Manfred Fendt durch den Tod zum Leben; uns aber führe durch die Trauer in die Freude. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.

Nach Gotteslob Nr. 680, 8.

15.05.2023

Ausflug ins Blaue mit Spaziergang, Kultur und Einkehr

 

 

Herzliche Einladung

zum Ausflug nach Augsburg,

am Sonntag, 22. Mai 2022

13.30 Treffpunkt am Parkplatz Maibaum in Oberbernbach,

(Möglichkeit Fahrgemeinschaften zu bilden),

Fahrt zum Parkhaus der City-Galerie, Augsburg

 

Anschl. Spaziergang durch die Untere Altstadt

  • Start am Willy-Brandt-Platz
  • Vogltor mit Stadtmauer
  • Apothekergarten
  • Jim Knopf-Spielplatz
  • Rotes Tor
  • Handwerkermuseum
  • Beim Spaziergang führt uns Gerda Aigner.Anschl. Einkehr im Cafe am Milchbergoder Picknick am Spielplatz,je nach Lust und Wetter.Die Rückfahrt ist bis spätestens 17.30 geplant.Wir bitten um Anmeldung bis spätestens Sonntag, 15. Mai

    bei Kolping Oberbernbach, Bernhard Fendt

    0173-9710347 oder vorstand@kolping-oberbernbach.de

    Wir freuen uns auf einen schönen Ausflugs-Nachmittag

    und auf alle, die gern dabei sind!

    Gerda Aigner, Bernhard Fendt

 

Papst ruft „Jahr des heiligen Josef “ aus: Vorbild für Väter und Helden

An einem Hochfest der Gottesmutter, 8.12.2020, durchaus überraschend: veröffentlichte Papst Franziskus veröffentlichte ein neues päpstliches Schreiben mit dem Titel „Patris corde“. Darin empfiehlt er den Katholiken den heiligen Josef als besonderes Vorbild – und widmet dem Ziehvater Jesu direkt ein ganzes Jahr.

Mit diesem eigenen Schreiben hat der Papst den Katholiken den heiligen Josef als besonderes Vorbild empfohlen. Wie so viele stille Helden in der Pandemie sei der Ziehvater Jesu ein Vorbild an kreativem Mut und Bescheidenheit, Gehorsam, Zärtlichkeit und Verantwortung. Anlass des am Dienstag veröffentlichten Schreibens „Patris corde“ (Mit dem Herzen eines Vaters) ist die Erklärung Josefs zum Patron der Kirche vor 150 Jahren durch Papst Pius IX. (1846-1878).

Die Pandemie mit ihren Folgen zeige, wie wichtig für das persönliche Leben nicht die Prominenten der Headlines und TV-Shows seien, sondern Menschen, „die jeden Tag Geduld und große Hoffnung beweisen und sich bemühen, nicht Panik zu streuen, sondern Verantwortungsbewusstsein“. Sein Schreiben, so Franziskus, solle ein „Wort der Anerkennung und Dankbarkeit“ sein für Eltern, Großeltern, Lehrer, Pflegekräfte, Ärzte, Supermarktverkäufer, Reinigungspersonal, Polizei, Spediteure, Freiwillige, Priester und Ordensleute – für „alle, die zeigen, dass niemand sich allein rettet“.

Mit keinem Heiligen – mit Ausnahme Marias – habe sich das päpstliche Lehramt so ausgiebig befasst wie mit Josef, schreibt Franziskus. Pius IX. ernannte Josef am 8. Dezember 1870 zum „Universalpatron der Kirche“, Leo XIII. (1878-1903) betonte die Beziehung des Zimmermanns Josef zur Welt der Arbeit, so dass Pius XII. ihn 1955 zum „Patron der Arbeiter“ erkor. Johannes Paul II. schließlich habe in einem eigenen Schreiben 1989 Josef den „Beschützer des Erlösers“ genannt.

Josef sei ein wichtiges Vorbild für alle Väter, schreibt Franziskus. Vater werde man nicht, „indem man ein Kind in die Welt setzt, sondern indem man sich verantwortungsvoll um es kümmert“. Vater zu sein bedeute, ein Kind in die Wirklichkeit des Lebens einzuführen und zu begleiten. Dies geschieht laut Franziskus nicht, indem man den Sohn, die Tochter „festhält, gefangen hält, besitzt, sondern sie zu Entscheidungen, Freiheit und Aufbruch befähigt“. Wenn Josef als „keusch“ bezeichnet werde, dann auch deshalb, weil „keusche Liebe“ den anderen nicht besitzen und festschreiben wolle.

Mit dem Schreiben ruft der Papst gleichzeitig ein „Jahr des heiligen Josef“ aus, in dem dieses Heiligen besonders gedacht werde und sein Vorbild inspirieren solle. In einem eigenen Dekret verbindet Franziskus damit die Möglichkeit eines vollkommenen Ablasses zeitlicher Sündenstrafen für gläubige Katholiken. Gewährt werden kann dieser unter der Voraussetzung der sakramentalen Beichte, der Feier der Eucharistie und des Gebetes in Anliegen des Papstes. Zugleich empfiehlt das Dekret besondere Festtage, Andachten und Gebete, um des heiligen Josef zu gedenken. (KNA)

 

Das Josef-Schutzfest

Das Josef-Schutzfest gehört zu den liturgischen Veranstaltungen, die Jahr für Jahr von der Kolpingsfamilie durchgeführt werden. Es wird in der zeitlichen Nähe zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit, oder am 19. März, dem Namensfest des hl. Josef gefeiert. Adolph Kolping war ein großer Verehrer des hl. Josef. Nicht von ungefähr hat er sein Werk unter den Schutz dieses Heiligen gestellt. Das Josef-Schutzfest geht unmittelbar auf Adolph Kolping zurück und ist bis heute erhalten geblieben. Allerdings ist es von seinem Sinn und seiner Bedeutung her nicht mehr in allen Kolpingsfamilien bekannt (www.kolping.de )

 

 

 

Oasen- und Besinnungstag „Mit der Freude im Herzen“

Unter dem Titel „Mit der Freude im Herzen“ findet der diesjährige Oasen- und Besinnungstag des Bezirks Altbayern Paargau am Sonntag, 10. März 2019 von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim Oberbernbach, Blumenstr. 1 statt.

Papst Franziskus liegt die Freude so sehr am Herzen, dass er uns ein Apostolisches Schreiben darüber schickt: „Gaudete et exultate“, „Freut Euch und jubelt“, fordert er uns auf und legt uns zugleich ans Herz: „Sehen wir zu, dass wir ein frohes Zeugnis unseres Glaubens geben!“. Dem Grund christlicher Freude auf die Spur zu kommen und auf die Frage, wie wir sie leben können, Antwort zu geben, dazu laden die Mitglieder der Kommission Oasentage und Präses Zeller herzlich ein.

Anschließend besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen im Gasthof Voglbräu, Inchenhofen.

Anmeldung ist erforderlich bei: Angelika Hartwig, 08253/7164 , Mail: a.k.hartwig@gmx.net

Anmeldeschluss: 25.02.2019

Kolping Oberbernbach feiert 60. Geburtstag

Mit einem Familiengottesdienst feierte die Kolpingsfamilie Oberbernbach zusammen mit Diözesanpräses Alois Zeller, dem ehemaligen Diözesanpräses Josef Hosp, Präses Herbert Gugler, den örtlichen Vereinen, und vielen Gästen ihr 60jähriges Bestehen.

Kinder aus der Pfarrei und die Kolping-Band gestalteten den Gottesdienst mit. In seiner Predigt erinnerte Alois Zeller daran, was der Kolpinggemeinschaft wertvoll ist: Glaube und das Engagement füreinander, ein Herz für die Menschen, Zusammenhalt und Gemeinschaft, Mut und Begeisterung für neue Wege.

Beim anschließenden Festakt im Gasthof Voglbräu in Inchenhofen erinnerten sich die Festgäste an die Gründung. So erlebte am 6. März 1958 der von den Nazionalsozialisten aufgelöste Katholische Burschenverein seine Wiedergründung als Kolpingsfamilie Oberbernbach. Die Kolping-Diözesanvorsitzende Sonja Tomaschek ehrte die Gründungsmitglieder Anton Menzinger, Johann Pfundmair und Manfred Fendt, der für sein großes Engagement für den Verband auch noch die Adolph-Kolping-Gedenkmedaille erhielt. Für 25jährige Mitgliedschaft wurden Anita und Klaus Hörmann, Angelika Asam, Marianne Brosig und Monika Stadelmaier geehrt. Aichachs Zweiter Bürgermeister Helmut Beck dankte im Namen der Stadt Aichach für das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Kolpingsfamilie.

 

 

                                                        

60 Jahre Kolping Oberbernbach

Im März 1958 wurde unsere Kolpingsfamilie Oberbernbach gegründet.

So dürfen wir am Sonntag, 11. März 2018  unser 60-jähriges Bestehen mit einem Fest feiern.

9.30 Uhr: Empfang der Gäste und Fahnenabordnungen auf dem Kirchplatz, Blumenstr. 1, Oberbernbach

9.45 Uhr: Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Oberbernbach mit Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller und ehemaligem Diözesanpräses Josef Hosp

Anschließend Feier im Gasthof Voglbräu in Inchenhofen

Alle Mitglieder und Gäste sind mit Familie im Anschluss an den Gottesdienst zum Mittagessen eingeladen. Um Planen zu können, ist eine Anmeldung bis spätestens 23. Februar 2018 erforderlich bei

Bernhard Fendt, Mail: vorstand@kolping-oberbernbach.de

Viele Grüße im Namen der Vorstandschaft,

Bernhard Fendt